"""Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?""" - Mit einer früh einsetzenden Demenz leben und kämpfen

von: Kate Swaffer

Hogrefe AG, 2017

ISBN: 9783456757131

Sprache: Deutsch

302 Seiten, Download: 1523 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

"""Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?""" - Mit einer früh einsetzenden Demenz leben und kämpfen



  „Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?“ 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
  Hinweis 13  
  Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 15  
  Geleitwort von Dr. Richard Taylor 19  
  Geleitwort von Glenn Rees, AM 21  
  Geleitwort von Dr. Shibley Rahman 23  
  Widmung 27  
  Dank 29  
  Anmerkung der Autorin 31  
  Einfu?hrung 33  
  1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, warum ausgerechnet jetzt? 39  
  2 Die Zeit vor der Diagnose 41  
  3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf? 45  
  4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung 53  
  5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben 55  
  6 Danke, Richard Taylor 57  
     6.1 Die richtigen Worte finden 57  
  7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen 59  
  8 Die Bu?rde des Zweifels 69  
     8.1 Arroganz 71  
  9 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“ 75  
     9.1 Was ist Young Onset Dementia (YOD)? 75  
     9.2 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“ und ihre Auswirkungen 75  
     9.3 Aged Care Standards und Young Onset Dementia YOD) 77  
     9.4 Young Onset Dementia vs. Old Onset Dementia 79  
  10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD) 81  
  11 Fru?he Diagnose vs. späte Diagnose 87  
     11.1 Fru?hzeitige oder rechtzeitige Diagnose 87  
     11.2 Späte Diagnose 88  
  12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert 91  
     12.1 Trauer 99  
     12.2 Welche Auflistung ist die beste? 100  
     12.3 Gehen alle durch jede Phase der Trauer? 100  
     12.4 Ist die Trauer nach einem Verlust irgendwann zu Ende? 101  
  13 Die Schwierigkeit, loszulassen 105  
  14 Mythen u?ber Demenz 109  
     14.1 Gängige Mythen u?ber Demenz 110  
  15 Einsamkeit und Demenz 117  
  16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung) 121  
     16.1 Die Kehrseite 122  
     16.2 Ich fordere mein fru?heres Leben zuru?ck 123  
     16.3 Zwei Versorgungsmodelle 124  
     16.4 Der Wert von disAbility und sozialer Unterstu?tzung (social support) 129  
     16.5 Das Leben jenseits der Demenz ernst nehmen 130  
  17 Demenz als disAbility 135  
  18 Stigma und Demenz 141  
  19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz 145  
     19.1 Sprache und Demenz 145  
     19.2 Die Bedeutung der Sprache 145  
     19.3 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz 146  
     19.4 Verstärkung der Stereotype 146  
     19.5 Die Kommunikation „u?ber“ Menschen mit Beeinträchtigungen 147  
     19.6 Sprache spielt eine entscheidende Rolle 147  
     19.7 Die Sprache am Arbeitsplatz 148  
     19.8 Sprache und die Medien 149  
     19.9 Die Sprache in der Forschung 151  
     19.10 Die Sprache im Gesundheitsbereich 151  
     19.11 Eine neue Sprache lernen 151  
     19.12 Sprache und Stigma 152  
     19.13 Spielt Sprache eine Rolle? 153  
     19.14 Sich zu Wort melden 153  
  20 Demenz und Wortfindung 157  
  21 Berufstätigkeit und Demenz 159  
     21.1 Menschen mit Demenz haben Rechte, was ihre Berufstätigkeit anbelangt 160  
     21.2 Menschen mit Demenz, die weiter beschäftigt werden wollen 160  
     21.3 DisAbility kompensieren 161  
     21.4 Strategien zur Kompensation von Beeinträchtigungen: kognitive Beeinträchtigung/Demenz 162  
     21.5 Beachtung sprachlicher Leitlinien und Aufklärung u?ber Demenz 163  
     21.6 Verbesserung der Arbeitsumgebung 164  
     21.7 Respekt und Kommunikation 164  
     21.8 Hilfsorganisationen fu?r Betroffene in Australien 164  
  22 Autofahren und Demenz 165  
     22.1 Anzeichen, dass die Demenz die Fahrtu?chtigkeit beeinflusst 166  
  23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain) 171  
     23.1 Back-Up Brain (BUB) 171  
  24 Pflegepartner, die sich öffentlich u?ber Menschen mit Demenz äußern 175  
  25 Schuldgefu?hle 179  
     25.1 Die Schuldgefu?hle des Pflegepartners 182  
     25.2 Die Schuldgefu?hle der Person mit der Diagnose Demenz 183  
  26 Wer zeigt „herausforderndes Verhalten“? 185  
  27 Demenz und gesunder Menschenverstand 191  
  28 Interventionen fu?r Demenz 193  
     28.1 Nicht-pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen 194  
        28.1.1 Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität 195  
        28.1.2 Nicht pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen, die ich nutze 197  
  29 Bloggen und Schreiben als Interventionen 201  
     29.1 Bloggen … eine Beerdigung ohne Leiche 203  
     29.2 Bloggen und Schreiben helfen mir, meine innere Stärke zu entdecken 204  
     29.3 Bloggen und schreiben, um Erinnerungen zu speichern 206  
  30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention 211  
  31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention 217  
  32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen 219  
     32.1 Kompensation von Beeinträchtigungen und demenzfreundliches Verhalten 220  
     32.2 Demenzfreundlich sein bedeutet, uns einzubeziehen 227  
     32.3 Was die Dementia Friends-Kampagnen vermissen lassen 228  
     32.4 Machen Sie mit bei der globalen Dementia Friends-Bewegung 229  
  33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege 231  
  34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen 237  
  35 Nichts u?ber uns, ohne uns … 241  
     35.1 Wer ist bei Diskussionen u?ber Demenz nicht dabei? 241  
     35.2 Nichts u?ber uns, ohne uns 241  
     35.3 Demenz-Arbeitsgruppen 241  
        35.3.1 Dementia Alliance International (DAI) 241  
        35.3.2 Dementia Advocacy and Support Network (DASNI) 243  
        35.3.3 The Scottisch Dementia Working Group 243  
        35.3.4 Andere Demenz-Arbeitsgruppen 245  
     35.4 Der World Dementia Council 245  
  36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben 249  
  37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis 251  
  38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der Diagnose fu?hren können 255  
  Anhang 1 259  
  Anhang 2 265  
  Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links 267  
  Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen 287  
  Englischsprachiges Literaturverzeichnis 291  
  Sachwortverzeichnis 297  

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