Soziale Arbeit und Alter(n)
von: Christine Meyer
Beltz Juventa, 2019
ISBN: 9783779949305
Sprache: Deutsch
328 Seiten, Download: 1831 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Kapitel 1. Einleitung | 10 | ||
Kapitel 2. Der Zusammenhang von Alter(n) und Sozialer Arbeit | 18 | ||
2.1 Demographische Vorhersagen als Aufforderung für Soziale Arbeit – Hineinwachsen in eine alternde Gesellschaft | 18 | ||
2.2 Altersbilder und Lesarten zur Lebensphase Alter(n) und ihre Auswirkungen auf Soziale Altenarbeit | 37 | ||
2.3 Wissen über Alternsprozesse als zunehmend notwendige Voraussetzung für Soziale Arbeit | 49 | ||
Kapitel 3. Die Lebensphase Alter im Lebenslauf aus sozialpädagogischer Perspektive – Der Anspruch auf ein vollständiges Leben in relativierten Generationenverhältnissen | 56 | ||
3.1 Sozialpädagogische Perspektiven auf den Lebenslauf und die Gestaltung von Biographien | 56 | ||
3.2 Die Vollständigkeit des Lebens vor dem Hintergrund der eigenen Endlichkeit | 62 | ||
3.3 Relativierte, re-familialisierte und umgekehrte Generationenverhältnisse in ihrer Bedeutung für professionelles Handeln und disziplinäres Denken in Sozialer (Alten-)Arbeit | 79 | ||
Kapitel 4. Alter(n) im Ungleichgewicht körper-leiblicher Verluste und der Kontinuität von Sehnsüchten – Sichtbar bleiben und sich in sozialen Netzen (neu) verfangen | 97 | ||
4.1 Alternde Körper in der Ambivalenz eines kontinuierlichen Selbstbildes und den Veränderungen ihres Körpers: Attraktivität und Schönheit stehen gegen Verlust, Schmerz und Endlichkeit | 98 | ||
4.2 Soziale Netzwerke älterer Menschen – Ansprüche und Wünsche an Partner*innen, Freund*innen, Nachbar*innen in Bezug auf Geselligkeit, Liebe, Sexualität und Unterstützung | 138 | ||
4.3 Geschlechtsspezifische Perspektiven auf Alternsprozesse von Frauen, Männern, L(esben), S(chwulen), B(isexuellen), T*(ransgender), I(ntersexuellen) und Q(ueeren) | 163 | ||
Kapitel 5. Der Sozialraum und seine Bedeutung für Alter(n)sprozesse: Land, Stadt, Dorf, Wohnung, Bett, Pflegebett im Altenpflegeheim, Krankenhaus oder Hospiz und der Friedhof | 198 | ||
5.1 Der Rückbezug auf den Sozialraum in der Lebensphase Alter – Anforderung zur erneuten (biographischen) Aneignung und Veränderung des Sozialraums als altengerechter Lebensraum | 199 | ||
5.2 Sozialräumliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität älterer Menschen – Eigenheit: ländlicher Sozialraum – Neuheit: transnationaler Sozialraum?! | 211 | ||
5.3 Aneignung von Sozialräumen entlang zunehmender Hilfe- und Pflegebedürftigkeit, beim Sterben und im Tod: Das Bett in der Pflege- und Sterbesituation, Sterberäume und auf dem Friedhof | 245 | ||
Kapitel 6. Die Zukunft Sozialer Altenarbeit – Bedingungen für die Ausprägung eines primordialen Zugangs Sozialer Arbeit als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung und Etablierung | 258 | ||
6.1 Die Entwicklung eines primordialen Zugangs zum Alter(n) aus sozialpädagogischer Perspektive – Von der „sozialen Altenarbeit“ zur „Sozialen Altenarbeit“ | 262 | ||
6.2 Älter werdende Adressat*innen in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit und Soziale Arbeit in Handlungsfeldern der Altenhilfe und Altenpflege | 272 | ||
6.3 Sozialpädagogische Diskursanfänge als Beitrag zum primordialen Zugang Sozialer Arbeit zur Sozialen Altenarbeit | 282 | ||
6.4 Was denn eigentlich das Alter(n) mit Sozialpädagogik zu tun hat – Von der anerkennenden Haltung zur Einmischung entlang der Unbestimmtheit, Freiheit und Endlichkeit des Alter(n)s | 297 | ||
Kapitel 7. Über die professionelle und disziplinäre Zuständigkeit der Sozialen Arbeit für das Alter(n) | 304 | ||
Literatur | 312 |