Prävention im Alter - Gesund und fit älter werden - Medizinische Gesellschaft Mainz e.V.

Prävention im Alter - Gesund und fit älter werden - Medizinische Gesellschaft Mainz e.V.

von: Roland Hardt, Theodor Junginger, Monika Seibert-Grafe

Springer-Verlag, 2019

ISBN: 9783662567883

Sprache: Deutsch

166 Seiten, Download: 2685 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Prävention im Alter - Gesund und fit älter werden - Medizinische Gesellschaft Mainz e.V.



  Geleitwort 5  
  Vorwort 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Autorenverzeichnis 11  
  1: Einführung – Charakteristik des Alters und Demografie 14  
     1.1 Was ist Alter? 14  
     1.2 Demografischer Wandel – Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung 16  
     1.3 Physiologie des Alterns – Alternskonzepte 18  
     1.4 Neurobiologie des gesunden Alters 22  
        1.4.1 Biologische Mechanismen der normalen Neurodegeneration 22  
        1.4.2 Alterstypische Veränderungen der geistigen Leistungsfähigkeit 24  
        1.4.3 Erhöhte Anfälligkeit für neuropsychiatrische Störungen im Alter? 27  
     Fazit 27  
     1.5 Alter und Krankheit (Morbidität) 27  
     Literatur 32  
  2: Prävention im Alter – Was ist gesichert? 33  
     2.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall 34  
        2.1.1 Bluthochdruck und seine Folgen: Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Schlaganfall 35  
        2.1.2 Behandlung von Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Cholesterinerhöhung zur Prävention von kardiovaskulären Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt 36  
           2.1.2.1 Bluthochdruck 36  
           2.1.2.2 Vorhofflimmern 38  
           2.1.2.3 Sekundärprävention von arteriosklerosebedingten kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit normaler Herzschlagfolge (Sinusrhythmus) 41  
           2.1.2.4 Hypercholesterinämie 42  
     2.2 Diabetes mellitus – Prävention von Komplikationen und Folgeerkrankungen 43  
        2.2.1 Einführung 43  
        2.2.2 Therapie 45  
        2.2.3 Komplikation Hypoglykämie: erkennen, behandeln, vorbeugen 46  
        2.2.4 Stürze, Sturzfolgen: Ursachen, Risiken und Vermeidung 47  
        2.2.5 Typische Folge- oder Begleiterkrankungen 47  
           2.2.5.1 Diabetische Polyneuropathie 48  
           2.2.5.2 Diabetisches Fußsyndrom 48  
           2.2.5.3 Retinopathie 49  
           2.2.5.4 Nephropathie 49  
           2.2.5.5 Hypertonie (Bluthochdruck) 50  
           2.2.5.6 Fettstoffwechselstörungen 50  
           2.2.5.7 Depressionen 50  
        2.2.6 Was für den Patienten sonst noch wichtig ist 51  
           2.2.6.1 Blasenfunktionstörungen 51  
           2.2.6.2 Mundgesundheit, Parodontitis 51  
           2.2.6.3 Diabetesschulung für Patienten und Angehörige 51  
     2.3 Neurodegeneration und psychische Erkrankungen 53  
        2.3.1 Demenz 53  
           2.3.1.1 Von der Hirnpathologie zur klinischen Manifestation 53  
           2.3.1.2 Demenzpräventive Ansätze 55  
              Bildung und Demenz 55  
              Körperliche Aktivität, geistige Aktivität und Demenz 57  
              Stress und Demenz 58  
              Vaskuläre Risikofaktoren und Demenz 58  
              Depression und Demenz 58  
              Ernährung und Demenz 59  
        2.3.2 Depression 59  
     2.4 Muskelschwäche und Gebrechlichkeit 61  
        2.4.1 Einleitung 62  
        2.4.2 Sarkopenie 62  
        2.4.3 Frailty 63  
     2.5 Osteoporose 67  
        2.5.1 Was bedeutet Osteoporose? 67  
        2.5.2 Wie kann eine Osteoporose erkannt werden? 70  
        2.5.3 Wie ist Osteoporose und Knochenbrüchen vorzubeugen? 70  
        2.5.4 Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 72  
        2.5.5 Was leisten Osteoporoseselbsthilfegruppen? 73  
     2.6 Sturzneigung 74  
        2.6.1 Was bedeutet Sturzneigung im Alter? 75  
        2.6.2 Sturzfolgen 75  
        2.6.3 Sturzrisiken 75  
        2.6.4 Sturzprävention 77  
     2.7 Impfungen – Zusammenfassung der aktuellen Empfehlungen 79  
     Literatur 81  
        Weiterführende Literatur 84  
  3: Prävention im Alter durch Risikovermeidung, Früherkennung und frühe Behandlung 85  
     3.1 Brustkrebs 86  
        3.1.1 Vorbemerkungen 86  
        3.1.2 Risiken 87  
        3.1.3 Prävention durch Früherkennung 87  
        3.1.4 Vorsorgeempfehlungen für Frauen mit familiärem Risiko 89  
        3.1.5 Prävention durch Lebensstil 89  
     3.2 Prostatakrebs 90  
        3.2.1 Vorbemerkungen 90  
        3.2.2 Früherkennung durch Bestimmung des prostataspezifischen Antigens 91  
        3.2.3 Umsetzung der Früherkennung und Kriterien für die Behandlungsentscheidung 92  
     3.3 Darmkrebs 95  
        3.3.1 Einleitung 95  
        3.3.2 Risiken 96  
        3.3.3 Prävention durch einen gesunden Lebensstil 96  
        3.3.4 Prävention durch Untersuchungen zur Früherkennung – Darmkrebsvorsorge 97  
        3.3.5 Beschwerden und Auffälligkeiten 98  
        3.3.6 Ältere mit internistischen Erkrankungen und medikamentöser Dauertherapie 99  
     3.4 Hautkrebs 100  
        3.4.1 Heller Hautkrebs – Nicht-Melanom-Hautkrebs 100  
        3.4.2 Schwarzer Hautkrebs (Melanom) 101  
        3.4.3 Häufigkeit, Alter und Geschlechtsverteilung von Hautkrebs im Alter 102  
        3.4.4 Risikofaktoren 103  
        3.4.5 Prävention und Früherkennung 104  
     3.5 Augenprobleme 105  
        3.5.1 Allgemeines 105  
        3.5.2 Verschwommenes Sehen und Blendung: die gut therapierbare Katarakt (grauer Star) 106  
        3.5.3 Erblindung durch Glaukom: häufig, heimtückisch, durch Prophylaxe aber meist vermeidbar 106  
        3.5.4 Zentraler dunkler Fleck: die schwer behandelbare altersabhängige Makuladegeneration 108  
        3.5.5 Schnelles Handeln bei beginnender Netzhautablösung 109  
     3.6 Hörstörungen 109  
     Literatur 116  
        Weiterführende Literatur 118  
  4: Vorgehen bei Multimorbidität 119  
     Literatur 121  
  5: Ernährung – Erkennung und Vermeidung von Mangelernährung 122  
     5.1 Häufigkeit und Bedeutung der Mangelernährung 123  
        5.1.1 Vitamin- und Mineralstoffmangel im Alter 125  
     5.2 Ursachen der Mangelernährung 127  
     5.3 Methoden für die Erkennung der Mangelernährung 129  
     5.4 Vermeidung von Mangelzuständen 131  
     Literatur 136  
  6: Senioren im Straßenverkehr – Prävention von Verkehrsunfällen 138  
     6.1 Beteiligung von Senioren an Verkehrsunfällen 139  
        6.1.1 Statistiken und Fakten 139  
        6.1.2 Unfallarten von und mit Senioren 140  
        6.1.3 Ursachen von Fehlverhalten der Senioren 142  
        6.1.4 Fahrverhaltensbeobachtung von Senioren 143  
     6.2 Prävention von Verkehrsunfällen von Senioren 143  
        6.2.1 Kompensationsmöglichkeiten älterer Fahrer 143  
        6.2.2 Strategiewechsel älterer Fahrer 144  
        6.2.3 Pflichtuntersuchungen? 145  
        6.2.4 Verkehrs- und fahrzeugtechnische Hilfen für Ältere 146  
        6.2.5 Training von Senioren für den Straßenverkehr 147  
        6.2.6 Fahreignungsbegutachtung 147  
     6.3 Krankheiten und Fahreignung 148  
     6.4 Schlussfolgerungen 149  
     Literatur 150  
  7: Widerstandskraft im Alter: Mit Resilienz gesund alt werden 152  
     7.1 Was ist Resilienz 152  
        7.1.1 Definition und kurzer Abriss der Forschungsgeschichte 152  
        7.1.2 Was macht die Seele stark? 153  
     7.2 Resilienz im Alter 155  
     7.3 Wie kann ich Resilienz für mich im Alter nutzen 157  
        7.3.1 Soziale Unterstützung 158  
        7.3.2 Optimismus 159  
        7.3.3 Sinn im Leben sehen 160  
     7.4 Fazit 161  
     Literatur 162  
        Weiterführende Literatur 165  
  8: Ausblick 166  

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