Pflegende Angehörige älterer Menschen - Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Zusammenarbeit mit der ambulanten Pflege
von: Pasqualina Perrig-Chiello, François Höpflinger
Hogrefe AG, 2011
ISBN: 9783456950358
Sprache: Deutsch
343 Seiten, Download: 3281 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Pflegende Angehörige älterer Menschen - Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Zusammenarbeit mit der ambulanten Pflege
Inhaltsübersicht | 4 | ||
Vorwort | 8 | ||
Inhaltsverzeichnis | 10 | ||
Einleitung | 16 | ||
Teil I Demografische, epidemiologische und gesellschaftliche Entwicklungen | 26 | ||
1 Altern in der Schweiz – demografische, gesundheitliche und gesellschaftliche Entwicklungen | 28 | ||
1.1 Demografische Entwicklungen und Szenarien – und gesundheitspolitische Folgen | 29 | ||
1.2 Zur Entwicklung der behinderungsfreien Lebenserwartung – und der Pflegebedürftigkeit im Alter | 41 | ||
1.3 Hindernisfreies Bauen und betreutes Wohnen – für eine verlängerte ambulante Pfleg | 45 | ||
1.4 Generationenbeziehungen in der Schweiz – multilokale Mehrgenerationenfamilien | 51 | ||
1.5 Altern in einer individualisierten Gesellschaft – zum sozialen Wandel später Lebensphasen | 58 | ||
2 Zuhause lebende Menschen im Alter – soziale Netzwerke, Gesundheit und ambulante Unterstützung | 62 | ||
2.1 Soziale Netzwerke im Alter – Partnerschaft, Angehörige, Freundschaften und Nachbarschaften | 62 | ||
2.2 Gesundheitliches Befinden und funktionale Einschränkungen im Alter | 75 | ||
2.3 Informelle Hilfe bei gesundheitlich bedingten Einschränkungen zuhause | 87 | ||
2.4 Spitex-Leistungen im Alter – die Spitex als zentrale Säule der sozialmedizinischen Versorgung | 92 | ||
2.5 Pflege im Alter – die Schweiz im intereuropäischen Vergleich | 103 | ||
Teil II Familiale Hilfe und Pflege | 108 | ||
3 Familiale Pflege – ein näherer Blick auf eine komplexe Realität | 110 | ||
3.1 Zuhause bleiben dürfen trotz Hilfs- und Pflegebedürftigkeit | 110 | ||
3.2 Pflegende Angehörige im Spiegel der Forschung | 112 | ||
3.3 Pflegende Angehörige: Wer sind sie und wie geht es ihnen wirklich? Ein Schweizer Forschungsprojekt | 115 | ||
3.4 Die Pflegerealität: Wer braucht Hilfe und Pflege? | 119 | ||
3.5 Wer leistet Hilfe und Pflege? | 127 | ||
3.6 Motive und Bereitschaft zur familialen Hilfe und Pflege | 133 | ||
3.7 Gesundheit und Befindlichkeit pflegender Angehöriger | 150 | ||
3.8 Die Pflegebelastung: Was genau stresst am meisten? | 159 | ||
3.9 Umgang mit Belastungen und Ressourcennutzung | 175 | ||
3.10 Was unterscheidet stark belastete pflegende Angehörige von weniger stark belasteten? | 201 | ||
Teil III Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 210 | ||
4 Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 212 | ||
4.1 Die Notwendigkeit der Entlastung pflegender Angehöriger | 212 | ||
4.2 Ambulante Pflege und Hilfe: Die Spitex als notwendige Entlastung | 213 | ||
4.3 Andere Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige | 228 | ||
4.4 Vom vertrauten Zuhause zum Leben in neuer Verwurzelung | 242 | ||
4.5 Die Umsetzung von Family Nursing in der häuslichen Betreuung nach der Theorie des systemischen Gleichgewichts: Ein Erfahrungsbericht | 257 | ||
Teil IV Zukünftige Entwicklungen und Handlungsfelder | 272 | ||
5 Zukünftige Entwicklung der informellen und ambulanten Pflege im Alter | 274 | ||
5.1 Demografische Szenarien für die Schweiz | 275 | ||
5.2 Zukünftige Entwicklungen der ambulanten Pflege im Alter – erste Trendüberlegungen | 282 | ||
5.3 Zusammenfassung und Folgerungen für die Zukunft der ambulanten Pflege | 292 | ||
5.4 Die Zukunft fängt heute an: Die unmittelbar anstehenden Handlungsfelder | 298 | ||
Nachwort | 304 | ||
Anhang | 306 | ||
Glossar | 308 | ||
Literaturverzeichnis | 314 | ||
Autorenverzeichnis | 324 | ||
Sachwortverzeichnis | 328 |