Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte - Eine umweltpsychologische Studie
von: Helena Müller
budrich Inspirited, 2021
ISBN: 9783847417248
Sprache: Deutsch
382 Seiten, Download: 4328 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte - Eine umweltpsychologische Studie
Frontmatter | 1 | ||
Cover | 1 | ||
Helena Müller: Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte | 4 | ||
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Tabellenverzeichnis | 8 | ||
Abbildungsverzeichnis | 10 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 12 | ||
1 Einleitung | 14 | ||
Gesellschaftliche Relevanz der Arbeit | 14 | ||
Wohnen in Deutschland | 15 | ||
Gesellschaft im Wandel | 16 | ||
Wohnen im Wandel | 18 | ||
2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand | 22 | ||
2.1 Umweltpsychologischer und ökogerontologischer Zugang | 22 | ||
2.1.1 Zum Verhältnis von Person und Raum | 23 | ||
2.1.2 Zum Verhältnis von Person und Dingen | 29 | ||
2.2 Psychologie des Wohnens | 32 | ||
2.2.1 Aspekte von Wohnen | 33 | ||
2.2.2 Wohnen und Identität | 36 | ||
2.2.3 Wohnbiografie | 40 | ||
2.2.4 Wohnen und Alter(n) | 41 | ||
2.2.5 Wohnen – Zwischen Privatheit und Öffentlichkeit | 45 | ||
2.2.6 Wohnen kritisch betrachtet | 50 | ||
2.3 Psychologie des Umzugs | 51 | ||
2.3.1 Umzüge in Zahlen | 52 | ||
2.3.2 Umzüge im höheren und hohen Alter | 55 | ||
2.3.3 Umzugsentscheidungen | 59 | ||
2.3.3.1 Modelle der Umzugsentscheidung | 60 | ||
a) Theoretisches Rahmenmodell zu Einflüssen auf die Wohnentscheidung (Rohrmann, 1993) | 61 | ||
b) Theoretical Model of Elderly Migration Process (Wiseman, 1980) | 61 | ||
2.3.3.2 Umzugsmotive | 64 | ||
2.3.3.3 Charakteristika der Umzugsentscheidung | 70 | ||
a) Umzugsentscheidungen werden mithilfe von Abwägungs- und Bewertungsmechanismen getroffen. | 70 | ||
b) Umzugsentscheidungen sind prozesshaft. | 71 | ||
c) Umzugsentscheidungen werden nicht nur individuell getroffen. | 72 | ||
d) Umzugsentscheidungen sind durch eine psychologische Bewertung von Räumen beeinflusst. | 72 | ||
e) Umzugsentscheidungen sind mit (z.T.) antizipierten Veränderungen verbunden. | 72 | ||
f) Umzugsentscheidungen sind durch frühere Wohnerfahrungen beeinflusst. | 73 | ||
g) Umzugsentscheidungen sind mit ambivalenten Gedanken und Emotionen verbunden. | 74 | ||
2.3.4 Umzugsprozess | 74 | ||
2.3.4.1 Modelle des Umzugsprozesses | 75 | ||
a) Life Course Model of Environmental Experience (Rowles & Watkins, 2003) | 75 | ||
b) Phasenmodell des Übergangs zwischen Umwelten (Wofsey, Rierdan & Wapner, 1979) | 76 | ||
2.3.4.2 Umzugserleben | 77 | ||
2.3.4.3 Umzugshandeln | 80 | ||
2.3.4.4 Dinge im Umzug | 83 | ||
2.3.5 Umzug als Veränderung | 87 | ||
2.3.5.1 Veränderungen aus (umwelt-)psychologischer Sicht | 87 | ||
2.3.5.2 Veränderungen als umweltpsychologische Entwicklung | 89 | ||
2.3.5.3 Aufmerksamkeit in Umzügen | 91 | ||
2.3.5.4 Veränderungen durch einen Umzug | 94 | ||
2.3.6 Zur Bedeutung einer psychologischen Perspektive auf Umzüge | 97 | ||
2.4 Wohnen in Gemeinschaft | 98 | ||
2.4.1 Historische Entwicklung und aktueller Stand gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Deutschland | 99 | ||
2.4.2 Merkmale gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 101 | ||
2.4.2.1 Abgrenzung zu anderen Wohnformen | 103 | ||
2.4.2.2 Gängige Rechtsformen gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 105 | ||
2.4.3 Bewertung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten | 106 | ||
2.4.4 Bewohnende gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 107 | ||
2.4.5 Entstehung eines Wohnprojekts | 109 | ||
2.4.6 Motive für den Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 110 | ||
2.4.6.1 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als aktiv gewählte bedeutsame Beziehungen | 112 | ||
2.4.6.2 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Orte intergenerationellen Austauschs | 117 | ||
2.4.6.3 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Möglichkeitsstrukturen der Sinnstiftung | 122 | ||
2.4.6.4 Sinnstiftendes Wohnen in gemeinschaftlichen Mehrgenerationen-Wohnprojekten | 124 | ||
2.5 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als ‚Doing Transition‘ | 126 | ||
2.5.1 Bisherige (psychologische) Übergangsforschung | 126 | ||
2.5.2 Neuer Fokus – ‚Doing Transitions‘ | 128 | ||
2.5.3 Übergangsforschung trifft Psychologie – Von ‚place making‘ zu ‚doing housing‘ | 129 | ||
2.5.4 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als Übergang? | 132 | ||
a) Wer? | 133 | ||
Übergänge sind sozial prozessiert. | 133 | ||
Individuen gestalten Übergänge mit. | 134 | ||
b) Wie? | 135 | ||
Übergänge sind prozesshaft. | 135 | ||
Übergänge sind emotional aufgeladen. | 135 | ||
Übergänge sind in den Lebensverlauf eingebunden. | 136 | ||
c) Was? | 136 | ||
Übergänge umfassen Veränderungen im täglichen Leben von unterschiedlichem Ausmaß. | 136 | ||
In Übergängen verändern sich soziale Rollen. | 138 | ||
Übergänge sind unterschiedlich stark vorstrukturiert. | 139 | ||
d) Wo? | 140 | ||
2.5.5 Zwischenfazit & Rahmenmodell | 142 | ||
3 Fragestellung | 146 | ||
3.1 Ziele der Studie | 146 | ||
a) Beitrag zu empirischer Untersuchung gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 146 | ||
b) Erkenntnisse zum Entscheiden für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 146 | ||
c) Nachvollziehen des Übergangs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 147 | ||
d) Fokus auf Erleben und Tun im Übergang | 147 | ||
e) Fokus auf das Individuum in sozial-räumlicher Einheit | 148 | ||
f) Kombination quantitativer und qualitativer Methodik | 148 | ||
g) Abbilden von Veränderungen mit dem Umzug | 148 | ||
3.2 Hypothesen & Forschungsfragen | 149 | ||
3.2.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen | 149 | ||
I. Welches subjektive Verständnis von ‚gutem‘ Wohnen zeigen Sesshafte? | 149 | ||
II. Welche Informationsquellen über gemeinschaftliche Wohnprojekte nennen Sesshafte? | 149 | ||
III. Welches Wissen zeigen Sesshafte über gemeinschaftliche Wohnprojekte? | 150 | ||
IV. Wie bewerten Sesshafte gemeinschaftliche Wohnprojekte? | 150 | ||
V. Wie begründen Sesshafte (k)eine Bereitschaft zu einem eigenen potenziellen Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 150 | ||
VI. Welche Faktoren wären Sesshaften bei einem potenziellen Einzug wichtig? | 150 | ||
3.2.2 Fragenkomplex 1: Doing decision – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung | 151 | ||
1.1 Welche gesellschaftlichen Bewertungen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten erwarten Umziehende? | 151 | ||
1.2 Wie reagiert das soziale Umfeld der Umziehenden auf den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 151 | ||
1.3 Welche Umzugsmotive fließen in das Umzugsentscheiden ein? | 152 | ||
Hypothese 1.1: Umziehende messen psychosozialen Gründen in der Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt eine größere Wichtigkeit bei als infrastrukturellen Gründen. | 152 | ||
Hypothese 1.2: Umziehende messen in der Umzugsentscheidung Pull-Faktoren eine größere Wichtigkeit bei als Push-Faktoren. | 152 | ||
1.4 Welche Wohnerfahrungen bringen die Umziehenden mit? | 152 | ||
Hypothese 1.3: Zwischen der Umzugshäufigkeit und dem Zugehörigkeitsbedürfnis besteht ein positiver Zusammenhang. | 153 | ||
1.5 Wie gestaltet sich die Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 153 | ||
3.2.3 Fragenkomplex 2: Doing relocation – Erleben und Gestalten des Umzugs | 153 | ||
2.1 Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehr- generationen- Wohnprojekt in Bezug auf den Umgang mit Dingen? | 153 | ||
2.2 Welche Spezifika liegen einem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt (auch im Vergleich zu anderen Umzügen) zugrunde? | 154 | ||
2.3 Wie erleben Umziehende den Übergang in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 154 | ||
2.4 Wie gestalten sich Veränderungen in Person-Umwelt-Bezügen mit dem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 154 | ||
2.5 Wie manifestieren sich diese Veränderungen? | 155 | ||
2.6 Inwiefern verändert sich die Präferenz für bestimmte Plätze mit dem Umzug? | 155 | ||
2.7 Inwiefern verändert sich die Nutzung und Anordnung bedeutsamer Dinge mit dem Umzug? | 155 | ||
Hypothese 2.1: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung der sozialen Teilhabe in der Nachbarschaft bei den Umziehenden statt. | 156 | ||
Hypothese 2.1.1: Ein hohes Zugehörigkeitsbedürfnis verstärkt den positiven Effekt desUmzugs auf die soziale Teilhabe in der Nachbarschaft. | 156 | ||
Hypothese 2.2: Mit dem Umzug findet eine signifikante Reduktion der Einsamkeit bei Umziehenden statt. | 156 | ||
Hypothese 2.2.1: Eine hohe Wohnverbundenheit zu T1 schwächt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit ab. | 157 | ||
Hypothese 2.2.2: Eine hohe Extraversion verstärkt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit. | 157 | ||
Hypothese 2.3: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung des sinnstiftenden Wohnens bei Umziehenden statt. | 157 | ||
Hypothese 2.3.1: Eine hohe Selbstwirksamkeit verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf das sinnstiftende Wohnen. | 158 | ||
2.8 Wie erleben Umziehende die Veränderungen beim Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 158 | ||
2.9 Wie gestalten Umgezogene ihr neues Wohnumfeld im Wohnprojekt? | 158 | ||
3.2.4 Fragenkomplex 3: Doing cohousing – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt | 158 | ||
3.1 Inwiefern verändert sich die Raumnutzung mit dem Umzug? | 159 | ||
3.2 Wie gestaltet sich das gemeinschaftliche (intergenerationelle) Wohnen? | 159 | ||
3.3 Wie wird das gemeinschaftliche Wohnen erlebt? | 159 | ||
4 Methode | 160 | ||
4.1 Studiendesign und Vorgehen | 160 | ||
4.1.1 Feldzugang | 161 | ||
4.1.2 Online-Erhebung | 161 | ||
4.1.3 Interview-Erhebung | 162 | ||
4.2 Auswertungsplan und Auswertungsmethoden | 163 | ||
4.2.1 Inhaltsanalytische Verfahren | 163 | ||
4.2.1.1 Quantitative Inhaltsanalyse | 163 | ||
4.2.1.2 Qualitative Inhaltsanalyse | 164 | ||
4.2.2 Statistische Verfahren | 165 | ||
4.2.2.1 Deskriptive Statistik | 165 | ||
4.2.2.2 Inferenzstatistik | 166 | ||
4.2.2.2.1 Gruppenvergleiche | 166 | ||
4.2.2.2.2 Zusammenhangsanalysen | 167 | ||
4.2.2.2.3 Faktorenanalysen | 167 | ||
4.2.2.2.4 Veränderungsmessungen mit fixed effects Regressionen | 169 | ||
4.3 Integration von Datenmaterialien | 170 | ||
4.4 Stichprobe | 172 | ||
4.4.1 Teilnehmende der Online-Studie | 173 | ||
4.4.2 Teilnehmende der Interview-Studie | 176 | ||
4.5 Instrumente | 176 | ||
4.5.1 Quantitative Erhebung | 176 | ||
4.5.1.1 Personenvariablen | 177 | ||
4.5.1.2 Wohnvariablen | 177 | ||
4.5.1.3 Wohnprojektbezogene Variablen | 178 | ||
4.5.1.4 Psychologische Variablen | 184 | ||
4.5.1.5 Wohnpsychologische Variablen | 185 | ||
4.5.2 Qualitative Erhebung | 191 | ||
4.5.2.1 Befragungszeitpunkt 1 – Vor dem Umzug | 191 | ||
4.5.2.2 Befragungszeitpunkt 2 – Nach dem Umzug | 191 | ||
4.6 Vorbereitung der Daten | 193 | ||
4.7 Deskriptive Statistiken der (wohn-)psychologischen Untersuchungsvariablen | 194 | ||
5 Ergebnisse | 198 | ||
5.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen | 198 | ||
5.1.1 Persönliches Verständnis Sesshafter von ‚gutem‘ Wohnen | 199 | ||
1.1 Welches subjektive Verständnis von ‚gutem‘ Wohnen zeigen Sesshafte? | 199 | ||
5.1.2 Informierung über gemeinschaftliche Wohnprojekte | 201 | ||
1.2 Welche Informationsquellen werden von Sesshaften für die Informierung über gemeinschaftliche Wohnprojekte genannt? | 201 | ||
5.1.3 Wissen über gemeinschaftliche Wohnprojekte | 202 | ||
1.3 Welches Wissen zeigen Sesshafte über gemeinschaftliche Wohnprojekte? | 202 | ||
5.1.4 Bewertung gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 203 | ||
1.4 Wie bewerten Sesshafte gemeinschaftliche Wohnprojekte? | 203 | ||
5.1.5 Bereitschaft zum Einzug & Begründung | 204 | ||
1.5 Wie begründen Sesshafte (k)eine Bereitschaft zu einem eigenen potenziellen Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 204 | ||
5.1.6 Pull-Faktoren für einen potenziellen Einzug | 206 | ||
1.6 Welche Faktoren wären Sesshaften bei einem potenziellen Einzug wichtig? | 206 | ||
5.2 Doing decision – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung | 208 | ||
5.2.1 Erwartete soziale Bewertungen gemeinschaftlicher Wohnprojekte | 208 | ||
1.7 Welche gesellschaftlichen Bewertungen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten erwarten Umziehende? | 208 | ||
5.2.2 Soziale Reaktionen auf Entscheidungen für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 210 | ||
1.8 Wie reagiert das soziale Umfeld der Umziehenden auf den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 210 | ||
5.2.3 Entscheiden für gemeinschaftliches Wohnen | 211 | ||
5.2.3.1 Motive für den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 211 | ||
1.9 Welche Umzugsmotive fließen in die Umzugsentscheidung mit ein? | 211 | ||
Hypothese 1.1: Umziehende messen psychosozialen Gründen für die Entscheidung des Einzugs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt eine größere Wichtigkeit bei als infrastrukturellen Gründen. | 215 | ||
Hypothese 1.2: Umziehende messen in der Umzugsentscheidung Pull-Faktoren eine größere Wichtigkeit bei als Push-Faktoren. | 216 | ||
5.2.3.2 Wohnbiografien - Wege in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 219 | ||
1.10 Welche Wohnerfahrungen bringen die Umziehenden mit? | 219 | ||
Hypothese 1.3: Zwischen der Umzugshäufigkeit und dem Zugehörigkeitsbedürfnis besteht ein positiver Zusammenhang. | 221 | ||
5.2.3.3 Charakteristika von Entscheidungen für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 222 | ||
1.11 Wie gestaltet sich die Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? | 222 | ||
5.2.3.3.1 Zeitlichkeit der Entscheidung | 222 | ||
5.2.3.3.2 Gestalt der Entscheidung | 223 | ||
5.2.3.3.3 Kräfte der Entscheidung | 224 | ||
5.2.3.3.4 Umstände der Entscheidung | 225 | ||
5.2.3.3.5 Muster des Entscheidens für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 227 | ||
5.2.4 Zwischenfazit I: Entscheiden für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 229 | ||
5.3 Doing relocation – Erleben und Gestalten des Umzugs | 230 | ||
5.3.1 Dinge beim Umzug in gemeinschaftliche Wohnprojekte | 230 | ||
2.1. Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bezug auf den Umgang mit Dingen? | 230 | ||
5.3.1.1 Dinge (aus-)sortieren | 231 | ||
5.3.1.2 Dinge weitergeben | 233 | ||
5.3.1.3 Dinge anschaffen | 233 | ||
5.3.1.4 Dinge (für andere) mitnehmen | 234 | ||
5.3.2 Unterschiede zu anderen Umzügen | 235 | ||
2.2. Welche Spezifika liegen einem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt im Vergleich zu anderen Umzügen zugrunde? | 235 | ||
a) Wohnformrelevante Aspekte – „Nicht nur unser Umzug“ | 236 | ||
b) Baurelevante Aspekte – „Alles zieht sich!“ | 237 | ||
c) Altersrelevante Aspekte – „Die letzte Wohnung“ | 238 | ||
5.3.3 Umziehen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 240 | ||
2.1 Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 240 | ||
5.3.4 Erleben des Übergangs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt | 242 | ||
2.3 Wie erleben Umziehende den Übergang in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 242 | ||
5.3.4.1 Ablösen und Loslassen – Vor dem Umzug | 242 | ||
5.3.4.2 Ankommen und Neugestalten – Nach dem Umzug | 245 | ||
5.3.5 Bestimmung der Veränderung mit dem Umzug | 247 | ||
2.4 Wie gestalten sich Veränderungen in Person-Umwelt-Bezügen mit dem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 247 | ||
5.3.5.1 Zeitlichkeit – ‚Breite‘ | 248 | ||
5.3.5.2 Ausmaß der Veränderung – ‚Höhe‘ | 249 | ||
5.3.5.3 Bereiche der Veränderung – ‚Tiefe‘ | 250 | ||
2.5 Wie manifestieren sich diese Veränderungen? | 250 | ||
5.3.5.3.1 Allgemeine quantitative Einschätzung | 250 | ||
5.3.5.3.2 Kognitive Veränderungen | 251 | ||
Hypothese 2.3: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung des sinnstiftenden Wohnens bei Umziehenden statt. | 252 | ||
Hypothese 2.3.1: Eine hohe Selbstwirksamkeit verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf das sinnstiftende Wohnen. | 253 | ||
5.3.5.3.3 Emotionale Veränderungen | 256 | ||
Hypothese 2.2: Mit dem Umzug findet eine signifikante Reduktion der Einsamkeit bei Umziehenden statt. | 256 | ||
Hypothese 2.2.1: Eine hohe Wohnverbundenheit zu T1 schwächt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit ab. | 258 | ||
Hypothese 2.2.2: Eine hohe Extraversion verstärkt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit. | 258 | ||
5.3.5.3.4 Behaviorale Veränderungen | 259 | ||
5.3.5.3.5 Soziale Veränderungen | 261 | ||
Hypothese 2.1: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung der sozialen Teilhabe in der Nachbarschaft bei den Umziehenden statt. | 262 | ||
Hypothese 2.1.1: Ein hohes Zugehörigkeitsbedürfnis verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf die soziale Teilhabe in der Nachbarschaft. | 263 | ||
5.3.5.3.6 Räumliche Veränderungen | 265 | ||
2.6. Inwiefern verändert sich die Präferenz für bestimmte Plätze mit dem Umzug? | 269 | ||
2.7. Inwiefern verändert sich die Nutzung und Anordnung bedeutsamer Dinge mit dem Umzug? | 271 | ||
5.3.5.3.7 Biografische Korrelate | 273 | ||
5.3.5.4 Erleben von Veränderung – ‚Farbe‘ | 274 | ||
2.8. Wie erleben Umziehende die Veränderungen beim Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? | 274 | ||
5.3.6 Ankommen im Wohnprojekt | 276 | ||
2.9. Wie gestalten Umgezogene ihr neues Wohnumfeld im Wohnprojekt? | 276 | ||
5.3.6.1 In der Privatwohnung | 277 | ||
5.3.6.2 Auf den Gemeinschaftsflächen | 279 | ||
5.3.6.3 In der Wohnprojektgruppe | 280 | ||
5.3.6.4 Zusammenhang zwischen Entscheidungsverlauf und Ankommen im Projekt | 281 | ||
a) Entscheidung und Ankommen als Entwicklung | 281 | ||
b) Ambivalenz in Entscheidung und Ankommen | 281 | ||
c) Rückgriff auf frühere Erfahrungen im Ankommen | 281 | ||
d) Überlastung durch Überlagerung von Engagement und Ankommen | 281 | ||
5.3.7 Zwischenfazit II: Veränderung und Kontinuität im Umzug | 282 | ||
5.4 Doing cohousing – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt | 283 | ||
5.4.1 Raumnutzung | 283 | ||
3.1. Inwiefern verändert sich die Raumnutzung mit dem Umzug? | 283 | ||
5.4.1.1 Nutzung von Privatwohnungen | 283 | ||
5.4.1.2 Nutzung von Gemeinschaftsräumen und Gemeinschaftsflächen | 286 | ||
5.4.2 Wohnen in gemeinschaftlichem Mehrgenerationen-Wohnprojekt | 288 | ||
3.2. Wie gestaltet sich das gemeinschaftliche (intergenerationelle) Wohnen? | 288 | ||
5.4.2.1 Vorstellungen eines gemeinschaftlichen Wohnens vor dem Umzug | 288 | ||
5.4.2.2 Wohnrealität nach dem Umzug | 293 | ||
5.4.2.3 Intergenerationelles Wohnen | 297 | ||
5.4.2.4 Gemeinschaftliche Nutzung von Dingen | 299 | ||
5.4.2.5 Einfluss der Wohnform auf den Tagesablauf | 300 | ||
5.4.3 Wohnerleben im gemeinschaftlichen Wohnprojekt | 302 | ||
3.3. Wie wird das gemeinschaftliche Wohnen erlebt? | 302 | ||
5.4.3.1 Privatheit im gemeinschaftlichen Wohnprojekt | 302 | ||
5.4.3.2 Herausforderungen des Gruppensettings | 303 | ||
5.4.3.3 Sicherheit | 304 | ||
5.4.4 Zwischenfazit III: Person-Umwelt-Beziehungen im gemeinschaftlichen Wohnen | 305 | ||
6 Diskussion | 306 | ||
6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse | 306 | ||
Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen | 306 | ||
‚Doing decision‘ – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung | 307 | ||
‚Doing relocation‘ – Erleben und Gestalten des Umzugs | 310 | ||
‚Doing cohousing‘ – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt | 318 | ||
Reflexive Betrachtung des Umzugs in gemeinschaftliches Wohnen als Übergang | 320 | ||
Theoretische Zusammenführung in Bezug auf ‚Doing Transitions‘ | 321 | ||
6.2 Methodische Diskussion | 325 | ||
6.3 Grenzen der Studie | 327 | ||
6.4 Weiterer Forschungsbedarf | 329 | ||
6.5 Praktische Implikationen | 332 | ||
6.6 Fazit | 338 | ||
Backmatter | 340 | ||
7 Literaturverzeichnis | 340 | ||
U4 | 382 |