Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte - Eine umweltpsychologische Studie

Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte - Eine umweltpsychologische Studie

von: Helena Müller

budrich Inspirited, 2021

ISBN: 9783847417248

Sprache: Deutsch

382 Seiten, Download: 4328 KB

 
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Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte - Eine umweltpsychologische Studie



  Frontmatter 1  
     Cover 1  
     Helena Müller: Umzüge älterer Menschen in Mehrgenerationen-Wohnprojekte 4  
     Inhaltsverzeichnis 6  
     Tabellenverzeichnis 8  
     Abbildungsverzeichnis 10  
     Abkürzungsverzeichnis 12  
  1 Einleitung 14  
     Gesellschaftliche Relevanz der Arbeit 14  
     Wohnen in Deutschland 15  
     Gesellschaft im Wandel 16  
     Wohnen im Wandel 18  
  2 Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 22  
     2.1 Umweltpsychologischer und ökogerontologischer Zugang 22  
        2.1.1 Zum Verhältnis von Person und Raum 23  
        2.1.2 Zum Verhältnis von Person und Dingen 29  
     2.2 Psychologie des Wohnens 32  
        2.2.1 Aspekte von Wohnen 33  
        2.2.2 Wohnen und Identität 36  
        2.2.3 Wohnbiografie 40  
        2.2.4 Wohnen und Alter(n) 41  
        2.2.5 Wohnen – Zwischen Privatheit und Öffentlichkeit 45  
        2.2.6 Wohnen kritisch betrachtet 50  
     2.3 Psychologie des Umzugs 51  
        2.3.1 Umzüge in Zahlen 52  
        2.3.2 Umzüge im höheren und hohen Alter 55  
        2.3.3 Umzugsentscheidungen 59  
           2.3.3.1 Modelle der Umzugsentscheidung 60  
           a) Theoretisches Rahmenmodell zu Einflüssen auf die Wohnentscheidung (Rohrmann, 1993) 61  
           b) Theoretical Model of Elderly Migration Process (Wiseman, 1980) 61  
           2.3.3.2 Umzugsmotive 64  
           2.3.3.3 Charakteristika der Umzugsentscheidung 70  
           a) Umzugsentscheidungen werden mithilfe von Abwägungs- und Bewertungsmechanismen getroffen. 70  
           b) Umzugsentscheidungen sind prozesshaft. 71  
           c) Umzugsentscheidungen werden nicht nur individuell getroffen. 72  
           d) Umzugsentscheidungen sind durch eine psychologische Bewertung von Räumen beeinflusst. 72  
           e) Umzugsentscheidungen sind mit (z.T.) antizipierten Veränderungen verbunden. 72  
           f) Umzugsentscheidungen sind durch frühere Wohnerfahrungen beeinflusst. 73  
           g) Umzugsentscheidungen sind mit ambivalenten Gedanken und Emotionen verbunden. 74  
        2.3.4 Umzugsprozess 74  
           2.3.4.1 Modelle des Umzugsprozesses 75  
           a) Life Course Model of Environmental Experience (Rowles & Watkins, 2003) 75  
           b) Phasenmodell des Übergangs zwischen Umwelten (Wofsey, Rierdan & Wapner, 1979) 76  
           2.3.4.2 Umzugserleben 77  
           2.3.4.3 Umzugshandeln 80  
           2.3.4.4 Dinge im Umzug 83  
        2.3.5 Umzug als Veränderung 87  
           2.3.5.1 Veränderungen aus (umwelt-)psychologischer Sicht 87  
           2.3.5.2 Veränderungen als umweltpsychologische Entwicklung 89  
           2.3.5.3 Aufmerksamkeit in Umzügen 91  
           2.3.5.4 Veränderungen durch einen Umzug 94  
        2.3.6 Zur Bedeutung einer psychologischen Perspektive auf Umzüge 97  
     2.4 Wohnen in Gemeinschaft 98  
        2.4.1 Historische Entwicklung und aktueller Stand gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Deutschland 99  
        2.4.2 Merkmale gemeinschaftlicher Wohnprojekte 101  
           2.4.2.1 Abgrenzung zu anderen Wohnformen 103  
           2.4.2.2 Gängige Rechtsformen gemeinschaftlicher Wohnprojekte 105  
        2.4.3 Bewertung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten 106  
        2.4.4 Bewohnende gemeinschaftlicher Wohnprojekte 107  
        2.4.5 Entstehung eines Wohnprojekts 109  
        2.4.6 Motive für den Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 110  
           2.4.6.1 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als aktiv gewählte bedeutsame Beziehungen 112  
           2.4.6.2 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Orte intergenerationellen Austauschs 117  
           2.4.6.3 Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Möglichkeitsstrukturen der Sinnstiftung 122  
           2.4.6.4 Sinnstiftendes Wohnen in gemeinschaftlichen Mehrgenerationen-Wohnprojekten 124  
     2.5 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als ‚Doing Transition‘ 126  
        2.5.1 Bisherige (psychologische) Übergangsforschung 126  
        2.5.2 Neuer Fokus – ‚Doing Transitions‘ 128  
        2.5.3 Übergangsforschung trifft Psychologie – Von ‚place making‘ zu ‚doing housing‘ 129  
        2.5.4 Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt als Übergang? 132  
           a) Wer? 133  
           Übergänge sind sozial prozessiert. 133  
           Individuen gestalten Übergänge mit. 134  
           b) Wie? 135  
           Übergänge sind prozesshaft. 135  
           Übergänge sind emotional aufgeladen. 135  
           Übergänge sind in den Lebensverlauf eingebunden. 136  
           c) Was? 136  
           Übergänge umfassen Veränderungen im täglichen Leben von unterschiedlichem Ausmaß. 136  
           In Übergängen verändern sich soziale Rollen. 138  
           Übergänge sind unterschiedlich stark vorstrukturiert. 139  
           d) Wo? 140  
        2.5.5 Zwischenfazit & Rahmenmodell 142  
  3 Fragestellung 146  
     3.1 Ziele der Studie 146  
        a) Beitrag zu empirischer Untersuchung gemeinschaftlicher Wohnprojekte 146  
        b) Erkenntnisse zum Entscheiden für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 146  
        c) Nachvollziehen des Übergangs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 147  
        d) Fokus auf Erleben und Tun im Übergang 147  
        e) Fokus auf das Individuum in sozial-räumlicher Einheit 148  
        f) Kombination quantitativer und qualitativer Methodik 148  
        g) Abbilden von Veränderungen mit dem Umzug 148  
     3.2 Hypothesen & Forschungsfragen 149  
        3.2.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen 149  
           I. Welches subjektive Verständnis von ‚gutem‘ Wohnen zeigen Sesshafte? 149  
           II. Welche Informationsquellen über gemeinschaftliche Wohnprojekte nennen Sesshafte? 149  
           III. Welches Wissen zeigen Sesshafte über gemeinschaftliche Wohnprojekte? 150  
           IV. Wie bewerten Sesshafte gemeinschaftliche Wohnprojekte? 150  
           V. Wie begründen Sesshafte (k)eine Bereitschaft zu einem eigenen potenziellen Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 150  
           VI. Welche Faktoren wären Sesshaften bei einem potenziellen Einzug wichtig? 150  
        3.2.2 Fragenkomplex 1: Doing decision – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung 151  
           1.1 Welche gesellschaftlichen Bewertungen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten erwarten Umziehende? 151  
           1.2 Wie reagiert das soziale Umfeld der Umziehenden auf den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 151  
           1.3 Welche Umzugsmotive fließen in das Umzugsentscheiden ein? 152  
           Hypothese 1.1: Umziehende messen psychosozialen Gründen in der Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt eine größere Wichtigkeit bei als infrastrukturellen Gründen. 152  
           Hypothese 1.2: Umziehende messen in der Umzugsentscheidung Pull-Faktoren eine größere Wichtigkeit bei als Push-Faktoren. 152  
           1.4 Welche Wohnerfahrungen bringen die Umziehenden mit? 152  
           Hypothese 1.3: Zwischen der Umzugshäufigkeit und dem Zugehörigkeitsbedürfnis besteht ein positiver Zusammenhang. 153  
           1.5 Wie gestaltet sich die Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 153  
        3.2.3 Fragenkomplex 2: Doing relocation – Erleben und Gestalten des Umzugs 153  
           2.1 Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehr- generationen- Wohnprojekt in Bezug auf den Umgang mit Dingen? 153  
           2.2 Welche Spezifika liegen einem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt (auch im Vergleich zu anderen Umzügen) zugrunde? 154  
           2.3 Wie erleben Umziehende den Übergang in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 154  
           2.4 Wie gestalten sich Veränderungen in Person-Umwelt-Bezügen mit dem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 154  
           2.5 Wie manifestieren sich diese Veränderungen? 155  
           2.6 Inwiefern verändert sich die Präferenz für bestimmte Plätze mit dem Umzug? 155  
           2.7 Inwiefern verändert sich die Nutzung und Anordnung bedeutsamer Dinge mit dem Umzug? 155  
           Hypothese 2.1: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung der sozialen Teilhabe in der Nachbarschaft bei den Umziehenden statt. 156  
           Hypothese 2.1.1: Ein hohes Zugehörigkeitsbedürfnis verstärkt den positiven Effekt desUmzugs auf die soziale Teilhabe in der Nachbarschaft. 156  
           Hypothese 2.2: Mit dem Umzug findet eine signifikante Reduktion der Einsamkeit bei Umziehenden statt. 156  
           Hypothese 2.2.1: Eine hohe Wohnverbundenheit zu T1 schwächt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit ab. 157  
           Hypothese 2.2.2: Eine hohe Extraversion verstärkt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit. 157  
           Hypothese 2.3: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung des sinnstiftenden Wohnens bei Umziehenden statt. 157  
           Hypothese 2.3.1: Eine hohe Selbstwirksamkeit verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf das sinnstiftende Wohnen. 158  
           2.8 Wie erleben Umziehende die Veränderungen beim Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 158  
           2.9 Wie gestalten Umgezogene ihr neues Wohnumfeld im Wohnprojekt? 158  
        3.2.4 Fragenkomplex 3: Doing cohousing – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 158  
           3.1 Inwiefern verändert sich die Raumnutzung mit dem Umzug? 159  
           3.2 Wie gestaltet sich das gemeinschaftliche (intergenerationelle) Wohnen? 159  
           3.3 Wie wird das gemeinschaftliche Wohnen erlebt? 159  
  4 Methode 160  
     4.1 Studiendesign und Vorgehen 160  
        4.1.1 Feldzugang 161  
        4.1.2 Online-Erhebung 161  
        4.1.3 Interview-Erhebung 162  
     4.2 Auswertungsplan und Auswertungsmethoden 163  
        4.2.1 Inhaltsanalytische Verfahren 163  
           4.2.1.1 Quantitative Inhaltsanalyse 163  
           4.2.1.2 Qualitative Inhaltsanalyse 164  
        4.2.2 Statistische Verfahren 165  
           4.2.2.1 Deskriptive Statistik 165  
           4.2.2.2 Inferenzstatistik 166  
           4.2.2.2.1 Gruppenvergleiche 166  
           4.2.2.2.2 Zusammenhangsanalysen 167  
           4.2.2.2.3 Faktorenanalysen 167  
           4.2.2.2.4 Veränderungsmessungen mit fixed effects Regressionen 169  
     4.3 Integration von Datenmaterialien 170  
     4.4 Stichprobe 172  
        4.4.1 Teilnehmende der Online-Studie 173  
        4.4.2 Teilnehmende der Interview-Studie 176  
     4.5 Instrumente 176  
        4.5.1 Quantitative Erhebung 176  
           4.5.1.1 Personenvariablen 177  
           4.5.1.2 Wohnvariablen 177  
           4.5.1.3 Wohnprojektbezogene Variablen 178  
           4.5.1.4 Psychologische Variablen 184  
           4.5.1.5 Wohnpsychologische Variablen 185  
        4.5.2 Qualitative Erhebung 191  
           4.5.2.1 Befragungszeitpunkt 1 – Vor dem Umzug 191  
           4.5.2.2 Befragungszeitpunkt 2 – Nach dem Umzug 191  
     4.6 Vorbereitung der Daten 193  
     4.7 Deskriptive Statistiken der (wohn-)psychologischen Untersuchungsvariablen 194  
  5 Ergebnisse 198  
     5.1 Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen 198  
        5.1.1 Persönliches Verständnis Sesshafter von ‚gutem‘ Wohnen 199  
           1.1 Welches subjektive Verständnis von ‚gutem‘ Wohnen zeigen Sesshafte? 199  
        5.1.2 Informierung über gemeinschaftliche Wohnprojekte 201  
           1.2 Welche Informationsquellen werden von Sesshaften für die Informierung über gemeinschaftliche Wohnprojekte genannt? 201  
        5.1.3 Wissen über gemeinschaftliche Wohnprojekte 202  
           1.3 Welches Wissen zeigen Sesshafte über gemeinschaftliche Wohnprojekte? 202  
        5.1.4 Bewertung gemeinschaftlicher Wohnprojekte 203  
           1.4 Wie bewerten Sesshafte gemeinschaftliche Wohnprojekte? 203  
        5.1.5 Bereitschaft zum Einzug & Begründung 204  
           1.5 Wie begründen Sesshafte (k)eine Bereitschaft zu einem eigenen potenziellen Einzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 204  
        5.1.6 Pull-Faktoren für einen potenziellen Einzug 206  
           1.6 Welche Faktoren wären Sesshaften bei einem potenziellen Einzug wichtig? 206  
     5.2 Doing decision – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung 208  
        5.2.1 Erwartete soziale Bewertungen gemeinschaftlicher Wohnprojekte 208  
           1.7 Welche gesellschaftlichen Bewertungen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten erwarten Umziehende? 208  
        5.2.2 Soziale Reaktionen auf Entscheidungen für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 210  
           1.8 Wie reagiert das soziale Umfeld der Umziehenden auf den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 210  
        5.2.3 Entscheiden für gemeinschaftliches Wohnen 211  
           5.2.3.1 Motive für den Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 211  
           1.9 Welche Umzugsmotive fließen in die Umzugsentscheidung mit ein? 211  
           Hypothese 1.1: Umziehende messen psychosozialen Gründen für die Entscheidung des Einzugs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt eine größere Wichtigkeit bei als infrastrukturellen Gründen. 215  
           Hypothese 1.2: Umziehende messen in der Umzugsentscheidung Pull-Faktoren eine größere Wichtigkeit bei als Push-Faktoren. 216  
           5.2.3.2 Wohnbiografien - Wege in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 219  
           1.10 Welche Wohnerfahrungen bringen die Umziehenden mit? 219  
           Hypothese 1.3: Zwischen der Umzugshäufigkeit und dem Zugehörigkeitsbedürfnis besteht ein positiver Zusammenhang. 221  
           5.2.3.3 Charakteristika von Entscheidungen für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 222  
           1.11 Wie gestaltet sich die Entscheidung für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt? 222  
           5.2.3.3.1 Zeitlichkeit der Entscheidung 222  
           5.2.3.3.2 Gestalt der Entscheidung 223  
           5.2.3.3.3 Kräfte der Entscheidung 224  
           5.2.3.3.4 Umstände der Entscheidung 225  
           5.2.3.3.5 Muster des Entscheidens für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 227  
        5.2.4 Zwischenfazit I: Entscheiden für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 229  
     5.3 Doing relocation – Erleben und Gestalten des Umzugs 230  
        5.3.1 Dinge beim Umzug in gemeinschaftliche Wohnprojekte 230  
           2.1. Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bezug auf den Umgang mit Dingen? 230  
           5.3.1.1 Dinge (aus-)sortieren 231  
           5.3.1.2 Dinge weitergeben 233  
           5.3.1.3 Dinge anschaffen 233  
           5.3.1.4 Dinge (für andere) mitnehmen 234  
        5.3.2 Unterschiede zu anderen Umzügen 235  
           2.2. Welche Spezifika liegen einem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt im Vergleich zu anderen Umzügen zugrunde? 235  
           a) Wohnformrelevante Aspekte – „Nicht nur unser Umzug“ 236  
           b) Baurelevante Aspekte – „Alles zieht sich!“ 237  
           c) Altersrelevante Aspekte – „Die letzte Wohnung“ 238  
        5.3.3 Umziehen in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 240  
           2.1 Wie gestaltet sich der Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 240  
        5.3.4 Erleben des Übergangs in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt 242  
           2.3 Wie erleben Umziehende den Übergang in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 242  
           5.3.4.1 Ablösen und Loslassen – Vor dem Umzug 242  
           5.3.4.2 Ankommen und Neugestalten – Nach dem Umzug 245  
        5.3.5 Bestimmung der Veränderung mit dem Umzug 247  
           2.4 Wie gestalten sich Veränderungen in Person-Umwelt-Bezügen mit dem Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 247  
           5.3.5.1 Zeitlichkeit – ‚Breite‘ 248  
           5.3.5.2 Ausmaß der Veränderung – ‚Höhe‘ 249  
           5.3.5.3 Bereiche der Veränderung – ‚Tiefe‘ 250  
           2.5 Wie manifestieren sich diese Veränderungen? 250  
           5.3.5.3.1 Allgemeine quantitative Einschätzung 250  
           5.3.5.3.2 Kognitive Veränderungen 251  
           Hypothese 2.3: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung des sinnstiftenden Wohnens bei Umziehenden statt. 252  
           Hypothese 2.3.1: Eine hohe Selbstwirksamkeit verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf das sinnstiftende Wohnen. 253  
           5.3.5.3.3 Emotionale Veränderungen 256  
           Hypothese 2.2: Mit dem Umzug findet eine signifikante Reduktion der Einsamkeit bei Umziehenden statt. 256  
           Hypothese 2.2.1: Eine hohe Wohnverbundenheit zu T1 schwächt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit ab. 258  
           Hypothese 2.2.2: Eine hohe Extraversion verstärkt den reduzierenden Effekt des Umzugs auf die Einsamkeit. 258  
           5.3.5.3.4 Behaviorale Veränderungen 259  
           5.3.5.3.5 Soziale Veränderungen 261  
           Hypothese 2.1: Mit dem Umzug findet eine signifikante Steigerung der sozialen Teilhabe in der Nachbarschaft bei den Umziehenden statt. 262  
           Hypothese 2.1.1: Ein hohes Zugehörigkeitsbedürfnis verstärkt den positiven Effekt des Umzugs auf die soziale Teilhabe in der Nachbarschaft. 263  
           5.3.5.3.6 Räumliche Veränderungen 265  
           2.6. Inwiefern verändert sich die Präferenz für bestimmte Plätze mit dem Umzug? 269  
           2.7. Inwiefern verändert sich die Nutzung und Anordnung bedeutsamer Dinge mit dem Umzug? 271  
           5.3.5.3.7 Biografische Korrelate 273  
           5.3.5.4 Erleben von Veränderung – ‚Farbe‘ 274  
           2.8. Wie erleben Umziehende die Veränderungen beim Umzug in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? 274  
        5.3.6 Ankommen im Wohnprojekt 276  
           2.9. Wie gestalten Umgezogene ihr neues Wohnumfeld im Wohnprojekt? 276  
           5.3.6.1 In der Privatwohnung 277  
           5.3.6.2 Auf den Gemeinschaftsflächen 279  
           5.3.6.3 In der Wohnprojektgruppe 280  
           5.3.6.4 Zusammenhang zwischen Entscheidungsverlauf und Ankommen im Projekt 281  
           a) Entscheidung und Ankommen als Entwicklung 281  
           b) Ambivalenz in Entscheidung und Ankommen 281  
           c) Rückgriff auf frühere Erfahrungen im Ankommen 281  
           d) Überlastung durch Überlagerung von Engagement und Ankommen 281  
        5.3.7 Zwischenfazit II: Veränderung und Kontinuität im Umzug 282  
     5.4 Doing cohousing – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 283  
        5.4.1 Raumnutzung 283  
           3.1. Inwiefern verändert sich die Raumnutzung mit dem Umzug? 283  
           5.4.1.1 Nutzung von Privatwohnungen 283  
           5.4.1.2 Nutzung von Gemeinschaftsräumen und Gemeinschaftsflächen 286  
        5.4.2 Wohnen in gemeinschaftlichem Mehrgenerationen-Wohnprojekt 288  
           3.2. Wie gestaltet sich das gemeinschaftliche (intergenerationelle) Wohnen? 288  
           5.4.2.1 Vorstellungen eines gemeinschaftlichen Wohnens vor dem Umzug 288  
           5.4.2.2 Wohnrealität nach dem Umzug 293  
           5.4.2.3 Intergenerationelles Wohnen 297  
           5.4.2.4 Gemeinschaftliche Nutzung von Dingen 299  
           5.4.2.5 Einfluss der Wohnform auf den Tagesablauf 300  
        5.4.3 Wohnerleben im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 302  
           3.3. Wie wird das gemeinschaftliche Wohnen erlebt? 302  
           5.4.3.1 Privatheit im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 302  
           5.4.3.2 Herausforderungen des Gruppensettings 303  
           5.4.3.3 Sicherheit 304  
        5.4.4 Zwischenfazit III: Person-Umwelt-Beziehungen im gemeinschaftlichen Wohnen 305  
  6 Diskussion 306  
     6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 306  
        Gesellschaftliche Einbettung: Perspektiven Sesshafter auf (gemeinschaftliches) Wohnen 306  
        ‚Doing decision‘ – Motive und Prozesse der Umzugsentscheidung 307  
        ‚Doing relocation‘ – Erleben und Gestalten des Umzugs 310  
        ‚Doing cohousing‘ – Wohnen im gemeinschaftlichen Wohnprojekt 318  
        Reflexive Betrachtung des Umzugs in gemeinschaftliches Wohnen als Übergang 320  
        Theoretische Zusammenführung in Bezug auf ‚Doing Transitions‘ 321  
     6.2 Methodische Diskussion 325  
     6.3 Grenzen der Studie 327  
     6.4 Weiterer Forschungsbedarf 329  
     6.5 Praktische Implikationen 332  
     6.6 Fazit 338  
  Backmatter 340  
     7 Literaturverzeichnis 340  
     U4 382  

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