Kulturgerontologie - Konstellationen, Relationen und Distinktionen

Kulturgerontologie - Konstellationen, Relationen und Distinktionen

von: Franz Kolland, Vera Gallistl, Viktoria Parisot

Springer VS, 2021

ISBN: 9783658315474

Sprache: Deutsch

525 Seiten, Download: 5865 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Kulturgerontologie - Konstellationen, Relationen und Distinktionen



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 12  
     Über die Herausgeber 12  
     Autorenverzeichnis 12  
  1 Kulturgerontologie – Konstellationen, Relationen und Distinktionen einer kulturtheoretischen Betrachtung des Alter(n)s 15  
     1 Konstellationen: die kulturelle Wende in der Gerontologie 15  
     2 Distinktionen: Kulturbegriffe in der Gerontologie 18  
        2.1 Instrumenteller Kulturbegriff – Kultur als Intervention 18  
        2.2 Institutioneller Kulturbegriff – Kultur als System 20  
        2.3 Vergleichender Kulturbegriff – Kultur als Gemeinschaft 21  
        2.4 Wissensorientierter Kulturbegriff – Kultur als Bedeutung 23  
     3 Relationen: Themen und Forschungsfelder der Kulturgerontologie 25  
        3.1 Praktiken des Alter(n)s 26  
        3.2 Diskurswelten des Alter(n)s 27  
        3.3 Materialitäten des Alter(n)s 28  
        3.4 Ästhetisierungen des Alter(n)s 29  
        3.5 Kulturgerontologische Methodenentwicklung 30  
     4 Fazit: Kulturgerontologie als multiparadigmatisches Forschungsprogramm 31  
     Literatur 33  
  Teil I Teil I Kulturgerontologie und Praxis 37  
  2 Zur Hinführung: Doing Age im Fokus von Agency, Corporeality und Embodiment: Eine Heuristik zur sozialen Konstruktion des Alter(n)s 38  
     1 Einleitung 38  
     2 Herleitung 39  
     3 Grundannahmen/Axiome 43  
     4 Doing Age im Schnittpunkt von Agency & Structure 48  
     5 Doing Age im Fokus von Corporeality (Körperlichkeit) und Embodiment (Verkörperung) 53  
     6 Fazit und Ausblick 57  
     Literatur 59  
  3 Alter(n) als soziale Praxis – Doing Age am Übergang zwischen Erwerbsleben und Ruhestand 71  
     1 Einleitung 72  
     2 Eine praxistheoretische Annäherung an das Alter(n) 73  
     3 Doing Retiring – Praktiken des Übergangs zwischen Erwerbsphase und Nacherwerbsphase 76  
        3.1 Raumzeitliche Distanzierungspraktiken 78  
        3.2 Praktiken des Entscheidens 79  
        3.3 Praktiken des Abschiedfeierns 81  
        3.4 Raumzeitliche Strukturierungspraktiken 83  
        3.5 Distinktionspraktiken 83  
     4 Fazit: Was kann eine praxistheoretische Perspektive zu kulturgerontologischer Alter(n)sforschung beitragen? 85  
     Literatur 87  
  4 Menschen mit Demenz als Selbstsorgende: Perspektivische Grundlagen und Praxisbeispiele 90  
     1 Einleitung 91  
     2 Perspektiven einer kulturgerontologischen Demenzforschung: Personhood, Agency – Selbstsorge 91  
     3 Exemplarische Analyse 96  
        3.1 Diagnose Demenz: Klandestinität und Offenheit als Selbstsorge 97  
        3.2 Selbstsorge und das Bedürfnis nach Betätigung und sozialer Teilhabe 101  
     4 Fazit 104  
     Literatur 105  
  5 „Denn ich hab schon eine Maschine Wäsche da draußen hängen“ – eine kulturgerontologische Betrachtung von Hausarbeit und Einrichtung im Alltag allein lebender Männer im Alter 108  
     1 Einleitung 109  
     2 Zum Verhältnis von Hausarbeit als soziale Praxis und Männlichkeiten als soziales Organisationsprinzip 112  
     3 Methodisches Vorgehen 114  
     4 Selbstständigkeit und Emanzipation 115  
     5 Hausarbeit gestalten 117  
     6 Die Wohnung als Vorder- und Hinterbühne 119  
     7 Fazit 122  
     Literatur 123  
  6 Kulturgerontologie und Praxis: Ein Kommentar 125  
     Literatur 131  
  Teil I Teil II Kulturgerontologie und Diskurs 132  
  7 Zur Hinführung: Diskurswelten des Alterns – Erbschaften und Neugewinn 133  
     1 Einleitung 134  
     2 Übergreifende Dynamiken in der Wissenschaftsentwicklung 134  
     3 Gerontologische Diskurse – Erbschaften und Gegenwart 135  
        3.1 Langfristig wirksame Diskursprägungen in Gemeinschaften 135  
        3.2 Körperdominanzen und Diskursformungen 137  
        3.3 Diskursformationen im entstehenden Wohlfahrtsstaat des Alters 138  
     4 Einflüsse und Kontraste mit der Diskurskategorie 139  
     5 Ungewisse nationale Raumdefinitionen im Vergleich 142  
     6 Diskursanalyse: kreative Kraft in altem Gelände 144  
     7 Professionalisierungsnöte der Gerontologie – der Griff zur Kultur 145  
     8 Altersdiskriminierung – immer noch und/oder neu? 150  
     9 Fazit 151  
     Literatur 152  
  8 Neurokultur des Alterns. Altern und Demenz(-Prävention) in der Aktivgesellschaft 159  
     1 Einleitung 160  
     2 Altern in der Aktivgesellschaft 162  
     3 Methodischer Ansatz 164  
     4 Empirische Ergebnisse 165  
        4.1 Demenz und Aktivierung in der Medizin 165  
        4.2 Demenz und Aktivierung in der Pflege 169  
     5 Diskussion: Demenz(-Prävention) im Kontext der Aktivierung und Responsibilisierung des Alter(n)s 172  
     6 Fazit 174  
     Literatur 176  
  9 „Successful Aging“ als Kristallisationspunkt gerontologischer Selbstverständigungsdiskurse 179  
     1 Einleitung 180  
     2 Material und Methode 182  
     3 Narrative Strukturen: die Erfolgsgeschichte des Successful Aging 184  
     4 Akteurinnen- und Akteurpositionen und Funktionszuschreibungen: „Also im konkreten Alltag spielt es eigentlich keine Rolle“ 186  
     5 Deutungsmuster: die großen Fragen nach Wissen und Werten 190  
     6 Diskursive Funktion: Kristallisationspunkt gerontologischer Selbstverständigung 192  
     7 Fazit 194  
     Literatur 195  
  10 Über die Grenzen des Entwicklungsbegriffs: Narrationen über Altersdemenz 197  
     1 Einleitung und methodische Vorbemerkung: Literarisches Erzählen und Kulturgerontologie 198  
     2 Vom Bildungsroman zu Demenzerzählungen 199  
     3 Demenzdiskurse: Alzheimer und „statistische Panik“ 201  
     4 Demenz als individuelle „Fallgeschichte“: Krisennarrative berühmter Alzheimerkranker 204  
     5 Zwischen erster und dritter Person: Innen- und Außensichten auf die Person mit Demenz und das Potenzial des literarischen Erzählens 206  
     6 Ausblick und Fazit: Vom Nutzen der Literatur für den Altersdiskurs Demenz 211  
     Literatur 212  
  11 Kulturgerontologie und Diskurs: Ein Kommentar 215  
     Literatur 220  
  Teil I Teil III Kulturgerontologie und Materialität 222  
  12 Zur Hinführung: Verteiltes Alter(n): Grundlagen einer materialitätstheoretisch informierten Kulturgerontologie 223  
     1 Einleitung 224  
     2 Die Materialität(en) kulturgerontologischer Ansätze 227  
        2.1 Kulturelle Bedeutungsträger und deren Relevanz für die Hervorbringung von Alter 227  
        2.2 Technologien und die ihnen eingeschriebenen kulturellen Vorstellungen von Alter(n) 230  
     3 Merkmale einer materialitätstheoretisch informierten Kulturgerontologie 233  
     4 Fazit 237  
     Literatur 238  
  13 Die Ko-Konstitution von Alter(n) in der Entwicklung eines intelligenten Erinnerungsportals für ältere Nutzerinnen und Nutzer 242  
     1 Einleitung 243  
     2 TechnoPolitiken des Alter(n)s 244  
        2.1 Technology Fix – zur Ambivalenz der Technologieorientierung 245  
        2.2 Limitierte Altersbilder in der Technikentwicklung 246  
     3 Theoretisch-methodologische Zugänge: Linking Cultural Ageing Studies und Feminist Science and Technology Studies 248  
        3.1 Skripting Age – die Einschreibung des Alter(n)s in technogene Artefakte 249  
        3.2 Agential Cuts – die Konfiguration älterer Menschen als Assistenz bedürfend und wollend 250  
     4 Von Bildern und Codes – die Einschreibung des Alter(n)s in die technogene Materialität 251  
        4.1 Machtloses Wissen – die Wissensproduktion der Psychologin 253  
        4.2 Lost in Translation – die pragmatische Effizienz des Informatikers 254  
        4.3 Destabilisierung vertrauter Altersbewältigungspraktiken – das tägliche Trainieren der Nutzerin 255  
        4.4 Begrenzte Ressourcen und die Delegation von Verantwortlichkeit 257  
     5 Fazit 258  
     Literatur 260  
  14 „(Wozu) braucht man das jetzt noch?“ 265  
     1 Einleitung: Die Dinge hinterfragen 266  
     2 Die Dinge bedenken: Objektbezogene Denktraditionen in Gerontologie und Kulturwissenschaften 267  
     3 Die Dinge bewegen: Eckdaten zweier Studien an der Schnittstelle von Gerontologie und Kulturanthropologie 269  
        3.1 Menschen bewegen Dinge: Methoden und Fragestellung in Studie 1 270  
        3.2 Dinge bewegen Menschen: Methoden und Fragestellung in Studie 2 270  
     4 Die Dinge hinter sich lassen: Objektvignette und Ergebnisse der ersten Studie 271  
     5 Die Dinge zur Hand haben: Objektvignette und Ergebnisse der zweiten Studie 274  
     6 Die Dinge im Blick haben: Zusammenführung mit Blick auf das Potenzial objektzentrierter Forschung für die Gerontologie 276  
     7 Fazit: Die Dinge, die noch ausstehen 278  
     Literatur 280  
  15 Wie assistive Technologien intergenerationelle Beziehungen mitgestalten: kulturgerontologische Perspektiven 283  
     1 Einleitung 284  
     2 Die Erforschung assistiver Technologien: interdisziplinäre Perspektiven und kritische Ansätze 285  
        2.1 Erkenntnisperspektiven für die Gerontologie 287  
     3 Empirisches Beispiel: die Studie „TechnoCare“ 288  
        3.1 Die Einführung assistiver Technologien als sozialer Prozess 289  
        3.2 Monitoringtechnologien und „Unabhängigkeit“: Sichtweisen von älteren Menschen 290  
        3.3 „Beruhigung“ und „Sicherheit“: Perspektiven der Angehörigen und ihr Umgang mit den Daten 292  
        3.4 „Helikopter-Kinder“: Sichtweisen von Pflegepersonen auf assistive Technologien in intergenerationellen Beziehungen 294  
     4 Fazit 296  
     Literatur 298  
  16 Alter und Kleidung: zur Bedeutung der Dialektik von Materialitäten im Herstellungsprozess des attraktiven Subjekts 301  
     1 Einleitung 302  
     2 Der Körper in materialistischer Perspektive 303  
     3 Materialistische Perspektiven in der Alternsforschung 305  
     4 Altern im Körper, Altern durch Kleidung? 307  
     5 Nähen als materielle Praxis 308  
     6 Das empirische Material 309  
     7 Methoden 310  
     8 Ergebnisse 311  
        8.1 Das Aufeinandertreffen des Materials: der Prozess der Anpassung 311  
        8.2 Das Aufeinandertreffen von Material und Bedeutung: die Kleidungswahl 314  
        8.3 Die Herstellung des attraktiven Subjekts 315  
     9 Fazit 316  
     Literatur 318  
  17 Ambivalenzen der Autonomie in der Pflege und deren Vermittlung durch Dinge 321  
     1 Einleitung 322  
     2 Technik, Dinge und Ethik 324  
        2.1 Technik 324  
        2.2 Dinge 324  
        2.3 Ethik 325  
     3 Autonomie und ihre Ambivalenzen in der Pflege 326  
        3.1 Autonomie als relevante ethische Dimension 327  
        3.2 Ethische Konflikte und Ambivalenzen 328  
     4 Empirische Ergebnisse 329  
        4.1 Methodisches Vorgehen 329  
        4.2 Fallbeispiele 330  
     5 Fazit 335  
     Literatur 337  
  18 Kulturgerontologie und Materialität: Ein Kommentar 340  
     Literatur 345  
  Teil I Teil IV Kulturgerontologie und Ästhetisierungen 347  
  19 Zur Hinführung: Niemals alt? Super sad! Literatur- und kulturgerontologische Perspektiven auf kulturelle Repräsentationen des Alters 348  
     1 Einleitung 349  
     2 Zum Spannungsfeld von Gerontologie und Literatur 351  
        2.1 Literaturgerontologie und Age/ing Studies 352  
     3 Gary Shteyngarts „Super Sad True Love Story“ (2010): Biogerontologie trifft Age/ing Studies 357  
     4 Fazit 364  
     Literatur 366  
  20 Zeitlichkeit und die Verkörperung von Zeit. Zur kulturellen Konstruktion von Lebensaltersstufen im Stundenbuch des Francesco da Barberino 369  
     1 Einleitung 370  
     2 Lebensaltersstufenmodelle als Verkörperung von Zeitlichkeit 371  
     3 Kosmische Zeit, biblische Zeit und menschliche Zeitvorstellung im Stundenbuch – das Officiolo des Francesco da Barberino 377  
     4 Weibliche Lebensaltersstufen als Dokumentation eines sozialen Status 385  
     5 Fazit 388  
     Literatur 389  
  21 Wodurch wird der Musikgeschmack bestimmt und wie verändert er sich im Lebensverlauf? Eine Sekundärauswertung der Lebensstilstudien Outfit 4 und Outfit 6 zu den sozialen und lebenszeitlichen Determinanten von musikalischen Genrepräferenzen 392  
     1 Einleitung 392  
     2 Kultursoziologische und kulturgerontologische Perspektiven 394  
     3 Soziale und lebenszeitliche Determinanten des Musikgeschmacks 396  
     4 Theoretischer Ansatz 397  
     5 Methodisches Vorgehen 401  
     6 Hypothesen 402  
     7 Musikalische Genrepräferenzen und alltagsästhetische Schemata 403  
     8 Musikgeschmack nach Alter, Bildung und Geschlecht 405  
     9 Fazit 412  
     Literatur 414  
  22 Gelingensfaktoren für die Praxis kultureller Bildung mit Älteren – Partizipation, Sichtbarkeit, Potenzialorientierung 416  
     1 Einleitung 417  
     2 Verortung der Begriffe Kultur und kulturelle Bildung 418  
     3 Methode 419  
     4 Ergebnisse 421  
        4.1 Das Bild vom Altern überdenken oder: „neue Rollen definieren“ 421  
        4.2 Sich als Botschafterin/Botschafter begreifen oder: „Sichtbarkeit erzeugen“ 423  
        4.3 Partizipativ vorgehen oder: „auf Augenhöhe sein“ 424  
        4.4 Einen Rahmen schaffen oder: „dritte Orte entstehen lassen“ 426  
        4.5 Die Haltung verändern oder: „das Potenzial in der Einschränkung sehen“ 427  
     5 Fazit – Rollen und Aufgaben der Kulturgerontologie 428  
     Literatur 429  
  23 Literarische Ästhetisierungen des Alter(n)s 432  
     1 Einleitung 433  
     2 Soziokulturell geprägte Altersbegriffe und Altersstereotype 435  
     3 Gerontopoetik: poetische Verfahren der Altersdarstellung 436  
        3.1 Denkmodelle, Alterstopoi, literarische Altersbilder 437  
        3.2 Figurenmodelle des Alters: Age und Gender 440  
        3.3 Generationenbeziehungen 442  
        3.4 Formale Mittel der Gerontopoetik 443  
        3.5 Epochaler Wandel literarischer Altersbewertung seit der Aufklärung 443  
     4 Neue Tendenzen in der Literatur der Gegenwart 446  
        4.1 Literarische Darstellung altersdifferenter Liebe 446  
        4.2 Literarische Darstellung von Demenz 447  
     5 Fazit 448  
     Literatur 449  
  24 Kulturgerontologie und Ästhetisierungen: Ein Kommentar 453  
     Literatur 458  
  Teil I Teil V Kulturgerontologie und Methoden 459  
  25 Zur Hinführung: Methoden sind Perspektiven: Potenziale methodenintegrativer Forschung in der Kulturgerontologie 460  
     1 Einleitung 461  
     2 Zusammenhang zwischen Alter(n) und Methode 462  
     3 Methoden- und Perspektivenintegration als vielversprechender Ansatz für die Kulturgerontologie 468  
     4 Fazit 472  
     Literatur 474  
  26 Quantitative Lebensstilforschung in der Kulturgerontologie – Korrespondenzanalysen zur Untersuchung des sozialen Raums im Alter 479  
     1 Einleitung 480  
     2 Lebensstile als Thema der Gerontologie 482  
     3 Soziologische Lebensstilforschung 484  
        3.1 Theoretische Ansätze 484  
        3.2 Methoden der soziologischen Lebensstilforschung 485  
        3.3 Die Korrespondenzanalyse bei Bourdieu 487  
     4 Lebensstile im hohen Alter – Anwendung am Beispiel NRW80+? 490  
        4.1 Die Hochaltrigenstudie NRW80+ 490  
        4.2 Operationalisierung von Lebensstil im hohen Alter 492  
        4.3 Korrespondenzanalyse zu Lebensstilen im hohen Alter 493  
     5 Fazit 496  
     Literatur 498  
  27 FilmBildung und Alter(n) – Forschungszugänge und Methoden eines kunstbasierten, partizipativen und empowernden Filmvermittlungskonzeptes für ältere Menschen 502  
     1 Einleitung 503  
     2 Zugänge und Methoden an der Schnittstelle von ästhetischer Filmvermittlung, kulturwissenschaftlicher Alter(n)sforschung und diversitätssensibler Hochschuldidaktik 504  
        2.1 Ästhetische FilmBildung 504  
        2.2 Kulturwissenschaftliche Alter(n)sforschung 505  
        2.3 Diversitätssensible Hochschuldidaktik 508  
     3 Forschungszugänge von FilmBildung für Ältere 509  
        3.1 Formalästhetische, repräsentationskritische und körpertheoretische Filmanalyse 511  
        3.2 Community-Based Research (CBR) 512  
        3.3 Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) 512  
     4 Methoden der FilmBildung für Ältere: kunstbasierte Action Research 513  
        4.1 Ablauf, Datenerhebung und -auswertung 515  
     5 Fazit 517  
     Literatur 518  
  28 Kulturgerontologie und Methoden: Ein Kommentar 522  

Kategorien

Service

Info/Kontakt