Leben, Tod und Selbstbestimmung - Über den Sinn des Lebens, den Umgang mit Schicksalsschlägen, das Altern und das Sterben
von: Denise Battaglia
Beobachter-Edition, 2016
ISBN: 9783038750277
Sprache: Deutsch
217 Seiten, Download: 2184 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Leben, Tod und Selbstbestimmung - Über den Sinn des Lebens, den Umgang mit Schicksalsschlägen, das Altern und das Sterben
Cover | 1 | ||
Kurztitel | 2 | ||
Titel | 4 | ||
Copyright | 5 | ||
Inhalt | 6 | ||
Vorwort | 12 | ||
1 Die Menschen sterben, wie sie gelebt haben | 13 | ||
Wer sich mit dem Tod befasst, ist zufriedenerund humorvoller | 15 | ||
Der Tod ist des modernen Menschen grösster Feind | 16 | ||
Es geht um den Lebenssinn | 17 | ||
Der moderne Mensch leidet an Versäumnisangst | 18 | ||
Der Tod ist uns nicht vertraut | 19 | ||
Jean-Pierre Wils: «Die Frage, was der Tod bedeutet,macht viele sprachlos» | 21 | ||
Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen | 24 | ||
1. Versäumnis | 25 | ||
Lotti Latrous: «Ich lebe das Leben, das meine Seele erfüllt» | 26 | ||
2. Versäumnis | 29 | ||
3. Versäumnis | 30 | ||
4. Versäumnis | 32 | ||
5. Versäumnis | 35 | ||
Was gibt denn meinem Leben Sinn? | 36 | ||
Die Selbstsorge ist die Basis | 37 | ||
Kritische Selbstprüfung | 37 | ||
Üben, üben, üben | 39 | ||
Walter Meier: «Der Mensch hat eine grosse Sehnsuchtnach guten Beziehungen» | 42 | ||
2 Lebensqualität ist für jeden etwas anderes | 45 | ||
Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist gross | 47 | ||
Alleinlebende sind am wenigsten zufrieden | 47 | ||
Nicht nur Wohlstand macht zufrieden | 49 | ||
Gesundheitsbezogene Lebensqualität | 50 | ||
Definition von Gesundheit und Krankheit | 52 | ||
Gesundheit ist auch ein Zustand der Übereinstimmungmit sich selbst | 53 | ||
Was unsere Gesundheit beeinflusst | 55 | ||
Fragebogen zur Lebensqualität von Patienten | 58 | ||
Diana Meier-Allmendinger: «Jeder Mensch braucht eine Formder Selbstverwirklichung» | 60 | ||
Nach einem Schicksalsschlag wieder ins Leben zurückgefunden(Nadine Koller, Silvano Beltrametti, Gabriel Hofmann erzählen) | 63 | ||
Das Arzt-Patienten-Gespräch | 70 | ||
Gemeinsam entscheiden | 72 | ||
Das Gespräch mit Ihrer Ärztin: Hilfreiche Fragenund Überlegungen | 73 | ||
Das Recht, eine Behandlung abzulehnen (Abwehrrecht) | 75 | ||
Was kann ich von einer Ärztin oder einem Arzt einfordern? | 77 | ||
Risiko Überbehandlung | 78 | ||
Rationierung bei Betagten, Behinderten und chronisch Kranken | 82 | ||
3 Ein gutes (und gesundes) Leben istein Leben in Beziehungen | 85 | ||
Autonomie und Abhängigkeit – ein schwieriges Thema | 87 | ||
Autonom sind wir immer nur mehr oder weniger | 88 | ||
Gute Beziehungen haben heilende undlebensverlängernde Wirkung | 90 | ||
Unsere Angst vor Abhängigkeit | 94 | ||
Hilfe annehmen ist eine «Form der Grosszügigkeit» | 95 | ||
Chancen und Risiken bei der Care-Arbeit von Angehörigen | 96 | ||
4 Selbstbestimmung – auch überden Zeitpunkt des Todes | 101 | ||
Wer entscheidet, wenn ich nicht mehr urteilsfähig bin? | 103 | ||
Die Patientenverfügung nimmt medizinische Entscheidungenvorweg | 105 | ||
Wertvorstellungen in der Verfügung | 108 | ||
Reanimation, Beatmung, künstliche Ernährung, Organspende | 110 | ||
Das Gespräch über die Patientenverfügung | 112 | ||
Hinterlegung der Patientenverfügung | 113 | ||
Die Grenzen von Patientenverfügungen | 114 | ||
Daniela Ritzenthaler: «Letztlich geht es darum, etwas Kontrolleam Lebensende zu behalten» | 116 | ||
Patientenvollmacht: Mein Stellvertreter entscheidet alles | 119 | ||
Selbst bestimmen, wann man geht: Die Suizidbeihilfe | 120 | ||
Suizidbeihilfe für Betagte? | 123 | ||
Kriterien für Suizidbeihilfe | 124 | ||
Suizidbeihilfe bei Demenz und bei psychischen Krankheiten? | 127 | ||
Sind Sie richtig informiert? | 128 | ||
Sterben mit einer Sterbehilfeorganisation – Ablauf | 129 | ||
Angehörige belastet die Suizidbeihilfe stark | 131 | ||
Wer beansprucht Suizidbeihilfe? | 132 | ||
5 Das dritte und vierte Lebensalter | 135 | ||
Weniger Junge, mehr Rentner und Rentnerinnen | 137 | ||
Rentnerinnen und Rentner sind mit ihrem Leben sehr zufrieden | 138 | ||
Wie gesund fühlen sich die über 55-Jährigen? | 140 | ||
Das Lebensende beschäftigt ältere Menschen | 141 | ||
Die jungen Alten, die alten Alten | 143 | ||
Das dritte Lebensalter: die aktiven Rentnerinnen und Rentner | 144 | ||
Das vierte Lebensalter: negatives Altersbild | 145 | ||
Judith Stamm: «Es ist schön, heute alt zu sein» | 153 | ||
Demenz bei gebildeten und gesunden Menschen leicht rückläufig | 156 | ||
Demenz – frühzeitige Abklärung entlastet Betroffene undAngehörige | 158 | ||
François Höpflinger: «Im hohen Alter hilft es,wenn man gelernt, hat mit Krisen umzugehen» | 162 | ||
6 Wenn das Ende naht | 165 | ||
Die Mehrheit ist bei Todeseintritt über 80 Jahre alt | 167 | ||
Die meisten möchten zu Hause sterben, 80 Prozent sterbenin Institutionen | 167 | ||
Palliative Care: gut leben im Angesicht des Todes | 171 | ||
Palliative Care hat mit dem Leben zu tun | 172 | ||
Palliative Care wird gewünscht | 172 | ||
Der Bedarf an Palliative Care wird zunehmen | 175 | ||
Die Ziele von Palliative Care | 177 | ||
Wann kommt Palliative Care für mich in Frage? | 179 | ||
Was tun, wenn ich unheilbar krank bin? | 183 | ||
Zu Hause sterben oder in einer Institution? | 187 | ||
Wenn das Ende naht | 189 | ||
Sterbefasten: eine Möglichkeit für schwer kranke Menschen? | 189 | ||
Die Finalphase – jeder Mensch stirbt anders | 191 | ||
Eine Palliativpatientin erzählt (Irène Schlenk) | 199 | ||
Roland Kunz: «Die meisten Patienten finden etwas,wofür es sich zu leben lohnt» | 196 | ||
Anhang | 204 | ||
Adressen und Links | 205 | ||
Literatur | 209 | ||
Quellen | 210 |